Reaktionen des Körpers bei Veränderungen

In Veränderungsprojekten sind oft zunächst Strukturen im Fokus. In diesem exzellenten Artikel „Der Körper als Terra incognita im Change Management. Die Macht des Physischen in Beratungsinterventionen“ lesen Sie, welche bedeutende Rolle der Körper in Projekten spielen kann und sollte.

Unsere Arbeit in Change Projekten ist mit den drei klaren Schritten Diagnose, Planung und Umsetzung als Prozess strukturiert. Was in den Köpfen und Herzen der Beteiligten und Betroffenen passiert, lässt sich nicht so einfach beschreiben. Unsere Sichtweise in Veränderungsmaßnahmen drücken wir in einem unserer Modelle durch die Körpermetapher `Kopf, Herz und Hand` aus, das wir Ihnen hier näher beschreiben.

Entscheidend ist, dass nur eine ganzheitliche, systemische Sichtweise auf Organisationen, Mitarbeiter und Führungskräfte Change- und Transformationsprojekte erfolgreich macht. Die Notwendigkeiten von Organisationen und das, was Menschen in solchen Situationen brauchen in den Einklang zu bringen, ist ein wesentliches Anliegen unserer Arbeit. Welche Bedeutung dabei unserer Körper bzw. die Reaktionen unseres Körpers hat, beschreibt Christiane Windhausen in ihrem großartigen Artikel „Der Körper als Terra incognita im Change Management. Die Macht des Physischen in Beratungsinterventionen“, der in der Januar 2014 Ausgabe der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung – Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management erschienen ist. Sie ist eine hervorragende Therapeutin mit einem reichen Erfahrungsschatz aus ihrer täglichen Arbeit. Das macht ihre Aussagen umso glaubwürdiger und bedeutsamer.

Christiane Windhausens Artikel lesen Sie unter: http://sonnos.net/wp-content/uploads/ZOE-1_14-Windhausen.pdf

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Kunden schätzen bei uns: Prozesssicherheit, pragmatische Methoden, Empathie für alle Beteiligten und unsere Berater mit ihren individuellen Persönlichkeiten.